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Ein Fotobuch zu gestalten – das ist eine schöne, wenn auch nicht ganz einfache Aufgabe. Wer bereits mehrere Fotobücher erstellt hat und sein erstes Werk mit ein wenig Abstand betrachtet, wird schnell bemerken, dass er von seiner heutigen, erfahreneren Warte aus einiges anders gemacht hätte. Wer gerade erst einsteigt und sein erstes Buch selbst kreieren möchte, ist also gut beraten, sich mit den gesammelten Erfahrungen anderer Personen in Sachen Gestaltung auseinanderzusetzen, um von diesen profitieren zu können. Solltet Ihr euch über die Qualität der verschiedenen Anbieter im Vorfeld informieren wollen, geglangt ihr hier zu unseren aktuellen Fotobuch Testberichten aus den Jahren 2012 bis 2013 – verlinkt sind dort sowohl die kompakten Übersichtssseiten mit den Tetsgerbnissen aller Anbieter im Test als auch die ausführlichen Testberichte zu den einzelnen Anbietern in den Kategorien Ausbelichtung wie auch Druck.

Ein Fotobuch gestalten

Ein Fotobuch richtig zu gestalten ist gar nicht so einfach. Mit unseren Tipps der Profi-Designerin Mirja Hespe begleiten wir Euch durch die einzelnen Schritte der Gestaltung.

 

Ein Fotobuch mit Tipps vom Profi gestalten

Gute Adressen, um entsprechende Tipps einzuholen, sind selbstverständlich Personen, die sich jeden Tag auf ein Neues mit der Fotobuchgestaltung auseinandersetzen. Eine dieser Personen ist Mirja Hespe, die ohne Frage als Profi in Sachen Fotobuchgestaltung bezeichnet werden kann. Sie ist die Gründerin von myboox.de, einem Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, für Kunden Fotobücher zu gestalten und zu erstellen – auf diesem Wege können unter anderem auch Kunden, die über keine digitalen Bildvorlagen verfügen, zeitnah ein Fotobuch in Händen halten, das wichtigen Erinnerungen Raum bietet. Aber auch für Kunden, die bereits im Zeitalter der digitalen Fotografie angekommen sind, ist der Service von myboox.de durchaus interessant: Das Layout, den Druck, die Bindung, die Nachbearbeitung von Fotos und andere Dienstleistungen rund um Fotobuch und das Fotomaterial in Anspruch zu nehmen, spart einfach Zeit und ermöglicht den Fotos den bestmöglichen Auftritt. Ein Fotobuch zu gestalten, ist also das tägliche Brot von Mirja Hespe – eine gute Voraussetzung, um für das Fotobuch Magazin als Autorin tätig zu werden und unseren Lesern in diesem Rahmen Profitipps zu geben, wie auch sie ein ansprechendes eigenes Fotoalbum erschaffen können, das die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

 

Die Kapitel zur Fotobuchgestaltung

Alle 12 Kapitel wurden nun auf unserem Magazin veröffentlich:
 

 
Kapitel 1:

Gliederung

Vorwort der Autorin Mirja Hespe
Vorwort

Ein Drehbuch fürs Fotobuch

 

 


 
Kapitel 2:
Kapitel 2

Bildmaterial für das Fotobuch

 

 


 
Kapitel 3:
Fotobuchgestaltung Kapitel 3

Vorauswahl und Vorbereitung des Bildmaterials

 

 

 

 

 

 

 


 
Kapitel 4:
Fotobuchgestaltung Kapitel 4

Grundlegende Entscheidungen zum Fotobuch

 

 

 


 
Kapitel 5:
Tutorial: Ein Fotobuch mit Scribus gestalten!

Exkurse / Tutorial zu Scribus und dem Goldenen Schnitt

 

 
 


 
Kapitel 6:
Gestaltungsrichtlinien für ein Fotobuch

Gestaltungsrichtlinien für ein Fotobuch

 

 
 


 
Kapitel 7:
Fibonacci

Fotos gestalten – Gekonnt inszenieren – Ausschnitte – Fibonacci Spirale

 

 

 
 


 
Kapitel 8:
Rote Augen in Fotos entfernen

Tutorial zur Bildbearbeitung für ein Fotobuch mit GIMP

 

 
 
 


 
Kapitel 9:
Fotobuchcover Gestaltung

Covergestaltung beim Fotobuch

 

 
 
 


 
Kapitel 10:
Fehler vermeiden

Fehler vermeiden

 

 
 
 


 
Kapitel 11:

Druck, Prüfung und Aufbewahrung

 

 
 
 


 
Kapitel 12:

Schlusswort zur Gestaltungsreihe

 

Für dieses Tutorial habe ich den Maßstab für ein beeindruckendes Fotobuchergebnis natürlich recht hoch gesetzt und mich an Vorgaben aus dem Profibereich orientiert. Bei sehr hohen Ansprüchen an ein Fotobuch bietet Ihnen dieser professionelle Ansatz hoffentlich einen guten Anhaltspunkt, den Sie selbst noch perfektionieren können. Wenn Sie eine anspruchslosere Erwartung an Ihr Fotobuch haben, lässt sich ein Fotobuch zweifelsohne auch weitaus weniger aufwendig erstellen und Sie können einige Richtlinien in diesem Ratgeber getrost überspringen.

Mit diesem Katalog an Hinweisen, Anleitungen und Ideen möchte ich Ihnen also lediglich einen hilfreichen Leitfaden geben, der jedoch nicht abschrecken soll. Suchen Sie sich einfach die Punkte heraus, die Sie für wichtig und hilfreich erachten und fangen Sie einfach einmal an. Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall viel Spaß dabei und natürlich gutes Gelingen!

 


Gestaltungstipps

Gestaltungstipps: Die richtigen Fotos auswählen, Farben und Motive richtig kombinieren: Fotobücher können zu wahren Hinguckern werden, wenn man sich die Zeit dafür nimmt.

 

Das Buch planvoll inszenieren und gestalten

Bei der Fotobuchgestaltung ist es besonders wichtig, dass Fotobuch planvoll zu inszenieren. Aber warum ist es überhaupt notwendig, sich vor den ersten Versuchen, ein Fotobuch zu gestalten, mit Profitipps auseinanderzusetzen? Kann man beim Gestalten wirklich so viele Fehler, die einen später ärgern werden, machen? Studiert man die Internetseiten von Fotobuchanbietern, gewinnt man fast den Eindruck, ein Fotobuch würde sich quasi von alleine gestalten und erstellen: Je nach Anbieter kann man eine Software und/oder einen Online-Gestalter nutzen, der in der Regel viele Layout-Optionen beinhaltet. Kunden können zwischen unterschiedlichen Anordnungen ihrer Bilder wählen, diverse Hintergründe nutzen, zum Teil sogar einfach vorgefertigte Themenfotobücher schematisch mit ihren Bildern füllen und gestalten und vieles andere mehr. Diese vielen Möglichkeiten erzeugen natürlich auch eine gewisse Spannung und Vorfreude und manch ein Hobby-Fotograf möchte am liebsten gleich und spontan damit beginnen, sein eigenes Fotobuch zu gestalten.

Dieses unüberlegte Verhalten birgt aber mindestens zwei Risiken. Zum einen kann man sich bei einem solchen spontanen Start schnell verzetteln – wie es auch Mirja Hespe in ihren Profitipps für das Fotobuch Magazin schildert. Ein Fotobuch zu gestalten, ist eine nicht zu unterschätzende Herausforderung, die man nur planvoll angehen sollte, damit man später auch wirklich das erwartete Resultat erzielen kann. Zum anderen ist bei einem Schnellschuss auch die Gefahr groß, dass Anwender ein Fotobuch ohne große Individualität gestalten und erstellen. Gerade Expressfotobücher und ähnliche Produkte versprechen zwar, Zeit zu sparen, sie sind im Ergebnis aber leider oft nicht mehr, als ein Sammelsurium ungeordneter Bilder. Bei vorgefertigten Themenfotobüchern ist das Problem ähnlich: Bedient man sich solcher Vorlagen, kann man kaum ein individuelles eigenes Buch Wirklichkeit werden lassen, sondern nur eines, das sich vielleicht gerade einmal durch die eigenen Bilder von denen unterscheiden wird, die andere Anwender im Regal stehen haben. Personen, die fotografieren und ihre Bilder ansprechend darstellen möchten, kommt es aber gerade auf Individualität an – ansonsten könnten sie ja auch einfach Postkarten an ihrem Urlaubsort kaufen und die Kamera im Rucksack belassen.

Beispiel: Covergestaltung

Beispiel: Covergestaltung

Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass sich Mirja Hespe in ihren Profitipps ausführlich dem Thema widmet, wie man beim Gestalten eines Fotobuchs eine Geschichte erzählen kann, welche die späteren Betrachter mitreißt, fasziniert und ggf. auch ausreichend informiert. Besonders anschaulich werden die Tipps dadurch, dass die Autorin anhand von Bildern verdeutlicht, wie unterschiedlich eine Buchgestaltung sein kann – selbst wenn es um die gleichen Aufnahmen geht. Gestalten bedeutet somit sehr viel mehr, als eine Bildauswahl zu treffen. Wichtig dabei ist immer, ein konkretes Ziel vor Augen zu haben, sich ausreichend Zeit zu nehmen, ein Fotobuch zu gestalten, und sich eine individuelle Strukturierung zu erarbeiten, die dem Buch zugleich Ordnung und Charakter verleiht. Auch in Bezug auf diese Strukturierung gibt es diverse Optionen – Chronologie ist dabei nur ein Stichwort. Chronologische Darstellungen empfehlen sich zudem auch nicht bei jedem Thema, das man beim Gestalten des Buchs in den Fokus stellen möchte. Mehr zu der Strukturierung eines Fotobuchs lesen Sie in Mirja Hespes Profitipp „Strukturierung des Buches“.

 

Umfrage: Schöne Gestaltung oder Autofüllfunktion!

 

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Die Inhalte – mehr als Bilder: Dies gilt es bei der Fotobuchgestaltung zu beachten!

Die Inhalte eines Fotobuchs sind mehr als nur die Bilder und Fotos, die zur Anwendung kommen – dies gilt es bei der Fotobuchgestaltung zu bachten: Selbstverständlich spielen Fotografien die Hauptrolle in einem jeden Fotobuch: Sie sagen oft mehr als tausend Worte und bieten einen ganz eigenen Zugang zu einem Thema. Je nachdem, wie wir ein Fotobuch mit Bildern gestalten, können wir die Wahrnehmung steuern und somit einzelne Aspekte, die uns wichtig sind, besonders hervorheben. Dies bedeutet aber nicht gleichzeitig, dass Fotografien die einzigen Inhalte sein müssen. Möchte man ein besonders invididuelles Fotobuch erschaffen und dabei einen hohen Wert auf Individualität legen, können auch andere Elemente integriert werden. Lustige Verzierungen, wie sie in vielen Layout-Programmen mit thematischem Bezug angeboten werden, sind die eine Sache. Sie gefallen längst nicht jedem und passen auch nicht in jedes Fotobuch. Ein Beispiel, bei dem sie aber durchaus sinnvoll und attraktiv sein können, sind Bücher, in denen zum Beispiel Kindergeburtstage dokumentiert werden sollen. Wichtiger als lustige Verzierungen scheint allerdings Text zu sein, der einfach eine höhere Universalität aufweist und den man zu jedem Thema passend gestalten kann. Dies bedeutet allerdings wiederum nicht, dass Text bei allen Fotobüchern ein Muss ist: Oft ist die Präsentation der Bilder bereits ausreichend. Wer plant, ein Fotobuch zu gestalten, sollte sich allerdings immer im Vorfeld überlegen, ob er der Herausforderung, Text zu integrieren, gewachsen ist – hier ist schließlich mehr gefragt als eine gute Rechtschreibung. Wichtig sind auch Kreativität und Durchhaltevermögen, damit das Buch nicht langweilig wird und man dem Betrachter, sollte dies gewünscht sein, mehr bieten kann als Phrasen und leere Worthülsen.

Zwar machen es die gängigen Layout-Programme dem Anwender leicht, ein Fotobuch auch mit Text zu gestalten, die kritische Frage, die sich Anwender allerdings viel eher stellen sollten, ist diejenige danach, ob sie auch die zusätzliche Zeit für eine solch anspruchsvolle Gestaltung aufwenden möchten. Mirja Hespe geht in ihren Tipps detaillierter darauf ein, warum die Integration von Text eine ganz eigene Herausforderung ist und welche Fehler man dabei nicht machen sollte. Ergänzend kann hier noch der Ratschlag gegeben werden, dass jeder Text, der beim Gestalten Eingang in ein Fotobuch findet, immer gut korrekturgelesen werden sollte. Ist das Fotobuch erst einmal gedruckt, sind Verbesserungen nicht mehr möglich – wer möchte schon auf einen Tippfehler explizit hinweisen, indem er ihn im fertigen Fotobuch händisch korrigiert? Auch scheint es wenig vielversprechend, ein fertiges Buch zurückgeben zu wollen, wenn man später Schreibfehler entdeckt: Schließlich ist hierfür nicht der Fotobuchhersteller verantwortlich, sondern derjenige, der das Fotobuch am heimischen PC gestaltet hat – im Zweifelsfall muss man sich also an die eigene Nase fassen. Möchte man ein Fotobuch also mit Text gestalten, empfiehlt es sich, mindestens einer anderen Person den Entwurf vor der Bestellung zu zeigen und diese zu bitten, die Texte aufmerksam durchzulesen – auch hier gelten die Prinzipien, dass vier Augen mehr sehen als zwei, und dass eigene Texte besonders schwer zu korrigieren sind.

Wer sich dafür entscheidet, ein Fotobuch mit Text zu gestalten, wird aber auch belohnt: Nicht nur, dass zum Beispiel Beschreibungen der Bilder der Erinnerung später wieder besser auf die Sprünge helfen können, auch in Bezug auf das Layout gibt es diverse Optionen, mit Text zu spielen. Anwender können in der Regel zwischen unterschiedlichen Schriftarten wählen und die Positionierungen von Texten individuell bestimmen. Damit das Buch später allerdings einen harmonischen Gesamteindruck vermittelt, sollte man in Anbetracht dieser gestalterischen Möglichkeiten auch nicht übermütig werden: Die Verwendung unterschiedlicher Schriftarten und die unüberlegte Anordnung von Textpassagen lassen ein Fotobuch schneller chaotisch erscheinen, als es manch einem Anwender beim Gestalten lieb sein sollte.

Gestaltungsbeispiel: Seite in einem Hochzeitsfotobuch

Gestaltungsbeispiel: Seite in einem Hochzeitsfotobuch – hier wurde mit vielen kleines Details gearbeitet!

 

Das große Werk als Fotobuch gestalten oder lieber das kleine, feine Buch?

Ein großes Werk als Fotobuch gestalten oder doch lieber das kleine, feine Buch? Studiert man das Angebot der relevanten Fotobuchanbieter, scheint fast alles möglich: Man kann ohne Probleme ein Fotoalbum zusammenstellen und dabei hundert oder mehr Seiten mit Bildmaterial füllen. Man kann sich aber auch auf relativ wenige Seiten konzentrieren und so ganz besonderen Fotos zu einem Auftritt verhelfen, bei dem Ablenkung vermieden wird. Welche Seitenanzahl soll man also beim Gestalten des eigenen Fotobuchs wählen? Eine durchaus schwierige Frage, der sich auch Mirja Hespe in ihren Profitipps stellt. Leser erfahren hier, wie sie im Vorfeld eine grobe Seitenanzahl planen können und welche Vorteile auch in diesem Bereich ein überlegtes Vorgehen haben kann. An dieser Stelle sei bereits betont, dass der erste Gedanke und Wunsch, besonders viele Fotos in ein Buch zu integrieren, nicht in jedem Fall der beste sein muss. Wer zudem im Vorfeld genauer kalkuliert, wie viele Seiten es werden sollen, kann auch viel besser das gewünschte Fotobuchmodell auswählen. Diesbezüglich ist es unter anderem zum Beispiel wichtig zu wissen, dass auch die gewählte Bindung eine Rolle dabei spielen kann, wie viele Bilder man später beim Gestalten in das Fotobuch einbringen können wird. Ein Buch mit der modernen Lay-Flat-Bindung ist zwar durchaus als sehr hochwertig einzustufen, da hier die Doppelseiten sehr flach aufliegen und somit keine Bilddetails in der Mitte verschluckt werden.

Da bei dieser Bindungsart allerdings zwei Seiten miteinander verleimt werden, erreichen die einzelnen Seiten eine beachtliche Stärke, sodass die Maximalseitenanzahl von den Anbietern gedeckelt werden muss. Diese Begrenzung der Seitenanzahl fällt dabei in der Regel stärker aus als bei Büchern, bei denen zum Beispiel eine klassische Leimbindung zum Einsatz kommt. Der gestalterische Freiraum wird somit manchmal durch technische Voraussetzungen beschnitten. Kennen Sie Ihren Adressaten?

Natürlich möchten private Anwender sicherlich nicht ein Fotobuch gestalten, um es dann später zu veröffentlichen und somit gänzlich fremden Personen zugänglich zu machen. Ein Fotobuch ist in der Regel ein sehr persönliches Erinnerungsstück. Dennoch sollte man seine Zielgruppe kennen, wenn es wahrscheinlich ist, dass man das Buch nicht nur selbst nutzen wird, sondern zum Beispiel auch Gäste gerne einmal einen Blick in das neuste Werk werfen möchten. Hier ist Feingefühl gefragt. Mirja Hespe beschreibt in ihrem Profitipp an die Fotobuchfangemeinde mit dem Titel „Das Auge des Betrachters“, woran man unbedingt denken sollte, wenn man ein Fotobuch für andere Personen gestalten möchte oder wenn das eigene Buch später auch anderen Personen gezeigt werden soll. Durch diese konkreten Tipps gelingt es nicht nur, Peinlichkeiten zu vermeiden, sondern zum Beispiel auch, anderen Personen mit einem geschenkten Fotobuch wirklich eine besondere Freude zu machen. Gerade wenn Anwender ein Fotoalbum selbst aufwendig inszenieren und kreieren möchten, das als Geschenk genutzt werden soll, muss der eigene Geschmack also mitunter ein wenig in den Hintergrund treten. Anwender gehen auch hier besser planvoll vor, damit sie nicht in die angestammten Gewohnheiten beim Gestalten des Buchs verfallen, sondern im Gegenteil gradlinig eine Konzeption durchziehen können, die sich an gewissen zuvor festgelegten Werten und Mustern orientiert. Auf diese Weise erreicht man sein anvisiertes Ziel sicherlich am leichtesten und auch am schnellsten.