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Aktualisiert: 17. Dez 2019 @ 7:56

Fotowettbewerb der Hoepfner-Stiftung 2016

 

 

  • Abgelaufen | Teilnahme war bis zum 31. Oktober 2016 möglich

 

 

Von unserem stellv. Chefredakteur Rolf Jansen

Fotowettbewerbe lassen sich anhand einiger bedeutender Kriterien voneinander unterscheiden. Eines diese Kriterien ist mit Sicherheit der Anspruch, der von den Veranstaltern für den Wettbewerb vorgesehen ist. Dieser kann bewusst niedrig gehalten werden, damit nahezu jedermann mitmachen kann, aber durchaus auch höher angesiedelt sein. Ein Fotowettbewerb, der einen hohen Anspruch an die eingereichten Bilder zu stellen scheint, ist der Wettbewerb der Hoepfner-Stiftung.

In diesem Jahr steht dieser Fotowettbewerb laut Informationen auf der Website der Stiftung unter dem Motto „Menschen. Bei uns. Neben uns. Mit uns.“. Es folgt eine kleine Vorstellung des Wettbewerbs – die vollständigen Informationen sind allerdings von allen Teilnehmern beim Veranstalter selbst einzuholen.

 

 

Hohe technische und künstlerische Güte

Aktuell bleiben noch mehrere Wochen Zeit, um am Fotowettbewerb der Hoepfner-Stiftung teilzunehmen. Der Einsendeschluss fällt laut den Teilnahmebedingungen, welche die Stiftung online veröffentlicht hat, nämlich erst auf den 31. Oktober 2016. Allzu viel Zeit ist dies allerdings auch wieder nicht. Schließlich sind bei dem Fotowettbewerb ausdrücklich Einreichungen erwünscht, die aufgrund ihrer hohen technischen und künstlerischen Güte begeistern.

Außergewöhnlich an dem Fotowettbewerb der Hoepfner-Stiftung ist übrigens noch etwas: nämlich die Art, wie die Einreichung zu erfolgen hat. Mittlerweile ist es sehr üblich, dass Beiträge zu Fotowettbewerben als Dateien und ggf. sogar online eingereicht werden. Nicht so bei dem Fotowettbewerb „Menschen. Bei uns. Neben uns. Mit uns.“ der Hoepfner-Stiftung: In den Teilnahmebedingungen werden die Teilnehmer aufgefordert, keine Dateien, sondern Papierabzüge einzureichen. Und wer darf eigentlich an dem aktuellen Fotowettbewerb der Stiftung teilnehmen? Auch in dieser Hinsicht lässt sich die anspruchsvolle Ausrichtung des Wettbewerbes erkennen. Laut Ausschreibung sind professionelle Hobbyfotografen zwar auch gefragt, allerdings ebenfalls Fotografen, Künstler sowie Studenten aus den Bereichen Kunst und Fotografie.

 

 

Mehrere hohe Preisgelder sind zu gewinnen

Dass es beim Fotowettbewerb der Hoepfner-Stiftung anspruchsvoll zugeht, lässt sich nicht nur am Adressatenkreis erkennen. Auch die Preisgelder spielen in einer oberen Liga mit. Der Ausschreibung zum Fotowettbewerb der Hoepfner-Stiftung ist zu entnehmen, dass es insgesamt 12 mit Preisgeldern dotierte Auszeichnungen geben wird. Dies sind zum einen die ersten 10 Plätze im Wettbewerb sowie ein sogenannter „Europäischer Förderpreis für Fotografie“ und ein Publikumspreis.

Je nach Auszeichnung können sich die Gewinner so laut Ausschreibung über ein Preisgeld von 250 Euro bis zu 3.000 Euro freuen. Zusätzlich sind zudem 5 Accounts von einem Cloud-Anbieter ausgeschrieben und es ist vorgesehen, dass es eine Preisverleihung und eine Ausstellung geben wird. Was es noch alles Wichtiges zu wissen gibt, bevor man an dem Wettbewerb teilnimmt, schildert die Hoepfner-Stiftung auf ihren Internetseiten. Also: Am besten gut die Teilnahmebedingungen durchlesen, damit das Mitmachen gelingt!

Rolf Jansen

Rolf Jansen

FM* - Das Fotobuch Magazin

Rolf Jansen ist stellvertretender Chefredakteur bei FM* - Das Fotobuch Magazin und begeisterter Natur- und Tierfotograf. Besonders die Vogelfotografie zieht unseren Autor immer wieder in den Bann und führte ihn bereits bis Japan.

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