Fotowettbewerb der FH Aachen: Einblicke in die Wirtschaft gesucht

Teilnahme war bis zum 16. November 2014 möglich

Bearbeitet von unserem stellv. Chefredakteur Rolf Jansen

Fotografische Einblicke in das Herz der Wirtschaft

Ob Situationen, Symbole oder Einrichtungen, beim Fotowettbewerb der FH Aachen, der Anfang Oktober startet, sind alle Fotos gefragt, die einen Einblick in die Wirtschaft geben.

Unter dem Motto „Du hast das Foto-Gen, dann lass dein Foto sehn!“, ruft der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der FH Aachen dazu auf, mit der Kamera los zu ziehen und Fotos aufzunehmen, die einen Einblick in die Wirtschaft geben.

Mit den zwölf schönsten Motiven wird eine dauerhafte Ausstellung am Fachbereich in der Eupener Straße 70 in Aachen umgesetzt.

Fotowettbewerb der FH Aachen: Einblicke in die Wirtschaft gesucht

Eine Jury, bestehend aus Prof. Dr. Bernd Pietschmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften, Dr. Christian Burmester, Vorstandsmitglied der Sparkasse Aachen und Mitglied des Fachbereichsbeirats, Marc Lorenz, Geschäftsführer des Fotohauses Preim sowie Jessica van de Pol und Verena Vierhaus, Mitarbeiterinnen des Fachbereichsmarketings, wählt die Fotos aus.

Der Gewinner erhält 500 Euro und einen Gutschein für einen Fotoworkshop im Wert von 100 Euro. Weitere 200 und 100 Euro warten auf den Zweit- und Drittplatzierten.

Die Fotoausstellung wird am 4. Dezember 2014 im Rahmen der Veranstaltung „Business Insights – Einblicke in Erfolgsgeschichten von Absolventen“ eröffnet. Bei der Veranstaltung berichten zwölf Referenten, die alle Absolventen des Fachbereichs sind, von ihrem Karriereweg nach dem Studienabschluss und geben einen Einblick in ihr derzeitiges Tätigkeitsfeld.

Die Fotos können bis zum 16. November 2014 per E-Mail an fotowettbewerb@wirtschaft.fh-aachen.de geschickt werden.

Rolf Jansen

FM* - Das Fotobuch Magazin

Rolf Jansen ist stellvertretender Chefredakteur bei FM* - Das Fotobuch Magazin und begeisterter Natur- und Tierfotograf. Besonders die Vogelfotografie zieht unseren Autor immer wieder in den Bann und führte ihn bereits bis Japan.